Immobilienprojekte in Köln

Auf ehemaligen Schrottplätzen, Gleisanlagen oder einem Flughafen entstehen in Köln neue, innovative Stadtquartiere. Aus den derzeit rund 90 Projektentwicklungen mit maßgeblichem gewerblichen Anteil finden Sie hier einige Best Practices, die überregionale Strahlkraft entfalten und die wir in unserem Kölnmagazin, Ausgabe 03/22 thematisieren.

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Parkstadt-Süd | Kölner Süden

Eines der größten innerstädtischen Stadtentwicklungsprojekte Deutschlands liegt im Kölner Süden. Auf einem Planungsgebiet von rund 115 Hektar entsteht gleichzeitig ein neues Stück Park und ein neues Stück Stadt: Die Parkstadt Süd.

Parkstadt Süd

  • Grundstückgröße: Rund 115 Hektar
  • Wohnungen: 3.400
  • Arbeitsplätze 4.300

 

Mit der Parkstadt Süd soll die fast 100 Jahre alte Planung des „Inneren Grüngürtels“ vollendet werden. Zwischen Luxemburger Straße und Rheinufer soll den Kölner*innen eine neue 2,5 Kilometer lange innerstädtische Grünanlage geschaffen werden. Im Zuge dieses größten Kölner Stadtentwicklungsprojekts der kommenden Jahre entstehen zwischen Bayenthal und Raderberg zudem rund 3.400 neue Wohneinheiten und etwa 4.300 Arbeitsplätze.

www.parkstadt-sued.de

Butzweilerhof | Köln-Ossendorf

Auf dem Gelände des früheren Flughafens am Butzweilerhof steht ein großes Projekt vor dem Abschluss. Anstelle einer rein gewerblichen Nutzung ist am Butzweilerhof ein lebendiger Stadtteil mit einer Mischung aus Wohnen und Arbeiten entstanden, die den Stadtteil Köln-Ossendorf vitalisieren. Aktuell werden die letzten Bauarbeiten abgeschlossen, unter anderem an drei modernen Büroimmobilien.

Butzweilerhof

Bruttogeschossfläche: ca. 441.300 m²

Büroflächen: ca. 144.000 m²

Fertigstellung: 2022

 

Mit dem Erwerb des 550.000 m2 Areals durch moderne stadt, die Stadtentwicklungsgesellschaft der Stadt Köln und des Stadtwerke Köln Konzerns, im Jahr 2014 hatte die Entwicklung in dem vormaligen „Gewerbe- und Medienpark Ossendorf“ deutlich an Fahrt aufgenommen. Aktuell werden die letzten Bauarbeiten abgeschlossen, unter anderem an drei modernen Büroimmobilien.

  • HangarTwo

Kurz vor der Fertigstellung steht das HangarTwo. Diese ist für das dritte Quartal 2022 vorgesehen. Die Immobilie mit rund 13.200 m² Mietfläche ist langfristig an eine Bundesbehörde vermietet. Eine DGNB-Gold-Zertifizierung sei vereinbart. Entwickelt wurde die Immobilie von der nesseler projektidee GmbH, die das Objekt Anfang des Jahres an die HanseMerkur Grundvermögen AG verkauft hat. Mit HangarDrei, geplanter Baubeginn Ende 2022, soll diese Erfolgsgeschichte fortgeschrieben werden. www.nesseler.de/hangartwo-koeln-ftw

  • Volaero

Über 1.000 moderne Büroarbeitsplätze auf einer Gesamtfläche von 15.200 msoll das VOLAERO ab 2023 bereitstellen. Das Gebäude mit der eleganten Fassade steht vor Kopf der ehemaligen Start- und Landebahn des Flughafens und befindet sich heute in einer Ecklage mit hoher Visibilität: zwischen Von-Hünefeld-Straße und Mathias-Brüggen-Straße. Federführend bei dem Projekt ist die Lang & Cie. Rhein-Ruhr Real Estate, die das VOLAERO im Einklang mit den ESG-Zielen realisiert hat. Das Energieeffizienzhaus unterschreite den CO2-Verbrauch um 58 Prozent im Vergleich zu den gesetzlich zulässigen Anforderungen an einen Neubau, der Primärenergieverbrauch werde um 47 Prozent unterschritten, teilt das Unternehmen mit. Das VOLAERO soll nach EU-Taxomomie, mit DGNB Gold sowie Wired Score zertifiziert werden. Geplant sind zudem bis zu 140 Ladeplätze für Elektroautos und E-Bikes sowie eine Photovoltaikanlagewww.volaero.de

  • Kite Loft

Wie das VOLAERO ist auch das Kite Loft eines der finalen neuen Bürogebäude am Butzweilerhof. Die Grundsteinlegung erfolgte im Juli 2022, dank Modulbauweise mit vorgefertigten Elementen durch den Generalübernehmer List Bau Bielefeld ist die Fertigstellung bereits für Juni 2023 geplant. Die moderne Büroimmobilie mit rund 5.700 m2 Mietfläche soll dann klimaneutral betrieben werden und eine DGNB-Gold-Zertifizierung erhalten. Für die Entwicklung des Kite Lofts hat die Landmarken AG renommierte Partner an Bord geholt: Die Projektsteuerung übernimmt BMP Baumanagement, die Architektur stammt wie beim benachbarten kite von HPP Architekten, das Interior Design steuert Matthias Hollwich bei. Es folgt dem neuen Bürokonzept Spirit Offices, das Landmarken gemeinsam mit Hollwich entwickelt hat. Es soll helfen, Teamspirit zu entfachen und ein besseres Angebot als das Homeoffice zu machen. www.spiritoffices.com/standorte/kiteloft-koeln

 

Cologneo Campus | Köln-Mülheim

Köln-Mülheim hat im Süden des Stadtteils – zwischen Zoobrücke, Mülheimer Hafen und Deutz-Mülheimer Straße – weiteres großes Potenzial: Auf einem ehemaligen Industrieareal entstehen im Rahmen der Projektentwicklung Cologneo Campus rund 63.000 m2 Gewerbeflächen, die sich aus revitalisierten Bestandsbauten und modernen, nachhaltigen Neubauten zusammensetzen.

Cologneo Campus

  • Grundstücksgröße: ca. 30.000 m2
  • Gewerbeflächen: ca. 63.000 m2

 

Der Projektentwickler CG Elementum, ein Tochterunternehmen der Gröner Group und Dienstleister für nachhaltiges und digitales Bauen, hat den südöstlichen Bereich des Gesamtquartiers COLOGNEO übernommen und will seinen Teil des Areals, den Cologneo Campus, zu einem kreativen Hotspot formen.

 

Zum Cologneo Campus zählen sowohl neue Gebäude als auch Bestandsbauten. Ein Neubau ist das „Bürohaus Süd“ an der Deutz-Mülheimer Straße, daneben liegt der Kunst- und Gewerbehof mit vier Bestandsbauten, die saniert, teils aufgestockt und um weitere Flächen ergänzt werden sollen.

 

Westlich schließen sich laut den Planungen von CG Elementum ein neues Park- und Bürohaus entlang der Zoobrücke sowie die historischen Waggonhallen an, die teils saniert und erhalten bleiben. Nördlich davon erstellt CG Elementum das neue Bürohaus Nord, für das am 9. September 2022 das Richtfest stattfand. Noch etwas weiter nördlich befindet sich der denkmalgeschützte „Eckige Rundbau“, der nach der Sanierung ein Design-Hotel mit Gastronomie beherbergen soll.

 

Für die Versorgung des Quartiers sind ein eigenes Blockheizkraftwerk sowie Photovoltaik- und Geothermie-Anlagen vorgesehen, alle Neubauten werden mit begrünten Dächern ausgeführt. Das Park- und Bürohaus West ist mit einer etwa 2.000 m² großen Photovoltaik-Dachfläche für eine CO2-neutrale Energieversorgung ausgelegt.

 

www.cologneo-campus.de

Deutzer Hafen | Köln-Deutz

Direkt am Rhein befindet sich der Deutzer Hafen. Das industriell geprägte Gelände rund um das Hafenbecken wird in den kommenden Jahren Schritt für Schritt in ein gemischtes Quartier zum Wohnen, Leben und Arbeiten umgewandelt – unter Bewahrung denkmalgeschützter Gebäude wie der Ellmühle mit dem bekannten Aurora-Sonnenstern.

Deutzer Hafen

Bruttogrundfläche: 560.000 m²

Arbeitsplätze: 6.000

Wohnungen: 3.000

 

Auf einer Fläche von rund 37,7 Hektar entwickelt die Kölner Stadtentwicklungsgesellschaft moderne stadt ein gemischt genutztes Quartier. Insgesamt wird angestrebt, etwa 3.000 neue Wohnungen für 6.900 Bewohner anzubieten. Zudem sollen rund 6.000 neue Arbeitsplätze sowie Kitas, eine Grundschule, Gastronomie, Kultur- und Freizeitangebote entstehen. Derzeit ist eine Brutto-Grundfläche von insgesamt rund 560.000 m² geplant.

www.modernestadt.de/projekte/deutzer-hafen

Max-Becker-Areal | Köln-Ehrenfeld

Auf dem Grundstück des Rohstoffverwertungsunternehmens Max Becker soll ein urbanes Quartier mit bis zu 1.700 Wohnungen und 4.000 neuen Arbeitsplätzen entstehen.

MAX-BECKER-AREAL

  • Wohnungen: 1.700
  • Arbeitsplätze: 4.000
  • Fertigstellung: 2029

 

Das Kölner Immobilienunternehmen Pandion hat das Grundstück des Rohstoffverwertungsunternehmens Max Becker erworben und entwickelt das Gesamtareal unter der Bezeichnung PAN. Auch das westlich angrenzende Grundstück im Besitz der RheinEnergie rund um die markante Gaskugel soll mit in die Umnutzung einbezogen werden. Insgesamt ist das Gebiet circa 16,2 Hektar groß. Nach derzeitigen Plänen entstehen in dem urbanen Quartier bis zu 1.700 Wohnungen und 4.000 neue Arbeitsplätze.

Der Rat der Stadt Köln hatte im Februar 2020 einen Beschluss zum Max Becker-Areal gefasst, der unter anderem die Schaffung von Wohnraum auf der Grundlage des geltenden Kooperativen Baulandmodells,

I/D Cologne | Köln-Mülheim

Das I/D Cologne ist ein weiteres Kölner Beispiel für den Strukturwandel von einem ehemaligen Arbeiterviertel hin zu einem modernen Gewerbequartier. In elf Bauabschnitten entstehen bis 2026 elf Bürogebäude mit insgesamt rund 160.000 m² Bruttogeschossfläche.

I/D Cologne

  • Bruttogeschossfläche: 160.000 m²
  • Bürogebäude: 11
  • Arbeitsplätze 7.000

 

Entwickelt wird das Gelände auf dem ehemaligen Güterbahnhof von Art-Invest Real Estate im Joint Venture mit der OSMAB Holding AG. Das Areal bietet Platz für circa 7.000 Arbeitsplätze. Entsprechend der industriell geprägten Umgebung ist seitens der Stadt Köln ausschließlich gewerbliche Nutzung vorgesehen.

Mehrere Immobilien des Großprojekts sind bereits fertiggestellt und in Gebrauch. Das I/D Cologne Parkhaus mit 900 Stellplätzen und der größten begrünten Fassade Kölns steht den Nutzern bereits seit 2019 zur Verfügung.

Jüngste Fertigstellung im I/D Cologne ist das Moxy Hotel, das am 1. August an der Peter-Huppertz-Straße eröffnete. 

Ein weiteres Highlight für das Quartier war die Zusage von Renault, ihren Deutschlandsitz von Brühl nach Köln-Mülheim ins I/D Cologne zu verlegen. Dort wird das Automobilunternehmen 4.500 m² Mietfläche im Loft Haus anmieten. Die Fertigstellung der Büroimmobilie soll im ersten Halbjahr 2023 erfolgen.

Aktuell beginnen die Vorbereitungen für den Büroturm „Scala“, der mit 45 Metern das höchste Gebäude des Quartiers werden soll. Der Rohbau soll im März 2023 starten.

www.i-d.cologne

Messe-City | Köln-Deutz

Im Projekt MesseCity im Stadtteil Deutz, einem Gemeinschaftsprojekt von STRABAG Real Estate und ECE Work & Live, wird aktuell das letzte Baufeld für den Hochbau vorbereitet. 

Insgesamt besteht die MesseCity aus sechs Büro- und Hotelimmobilien mit einer Gesamtfläche von 135.000 m² sowie dem Messebalkon als zentral verbindendem Element.

MesseCity

  • Bruttogeschossfläche: 135.000 m²
  • Nutzung: Büros, Hotels
  • Fertigstellung: 2025

 

Die vier Gebäude im ersten Bauabschnitt sind alle fertiggestellt, langfristig vermietet, bezogen und verkauft. Neben den beiden Hotelbetreibern Motel One sowie Adina Apartment Hotel gehören der Versicherungskonzern ZURICH und der Kautschukspezialist ARLANXEO sowie der Gastronomiebetreiber L’Osteria zu den namhaften Mietern in den Objekten.

Der zweite Bauabschnitt umfasst zwei weitere Bürogebäude. Eines davon ist vollständig an die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG vermietet, im zweiten Gebäude „Rossio“ sind aktuell noch Büroflächen verfügbar. Im Jahr 2025 soll der neue Businessdistrikt zwischen Koelnmesse und ICE-Bahnhof Köln Messe/Deutz vollständig realisiert sein.

www.messecity-koeln.de

The Wid & The Two | Köln-Ehrenfeld

Auf einer Teilfläche des Areals entstehen die beiden Quartiere The Wid & The Two, realisiert vom Projektentwickler Alfons & alfreda. Die Objekte liegen an der Widdersdorfer Straße 188 und 188a, umfassen eine Fläche von jeweils rund 15.000 m² und kombinieren unterschiedliche Nutzungsarten.

The Wid & The Two

Fläche: jeweils ca. 15.000 m² 

Arbeitsplätze: 2.500 pro Quartier

Fertigstellung: 2027/2028

 

Für die Erdgeschosse sind Einzelhandelsflächen für Gastronomie, Handwerk und Bio-Supermärkte vorgesehen. Die Büroflächen in den Geschossen darüber sind als Open- und Coworking-Space konzipiert, auch ein Hotel ist laut den Plänen denkbar.

Alfons & alfreda will zwei „bunte Quartiere“ schaffen, die eine nachhaltige Ausrichtung haben. Begrünte Fassaden und Plätze sollen zudem zu einem verbesserten Stadtklima und zur CO2-Optimierung beitragen. In Sachen Nachhaltigkeit werden die höchsten Zertifizierungen wie DGNB Platin oder Well-Building-Standard Platin angestrebt.

Optisch sollen die Neubauten mit den umliegenden Backsteingebäuden verschmelzen. Zum Ausdruck kommt das in den Entwürfen durch verklinkerte Sockel, die den Industriecharakter der Umgebung architektonisch aufgreifen. Der Baubeginn ist für 2025 angesetzt, die Fertigstellung bis 2027/2028 geplant.

www.thewid-thetwo.com

Oskar-Jäger-Straße | Köln-Ehrenfeld

Auf einer ehemaligen Betriebsliegenschaft der thyssenkrupp Schulte GmbH an der Oskar-Jäger-Straße wird ein 21.800 m2 großes Grundstück in den kommenden Jahren revitalisiert. Nach der Entwicklung ist dort eine gemischte Nutzung vorgesehen.

 

Der Wiener Immobilienkonzern SORAVIA hat die ehemalige Betriebsliegenschaft im Sommer 2021 erworben. Wo sich bislang ein großes Lager des Werkstoffhändlers befand, seien City-Logistik, Wohnen, Gewerbe und Kultur denkbar, teilte SORAVIA mit. Mit einem städtebaulichen Entwurf zur Integration des neuen Quartiers in seine Umgebung wurde das renommierte Stadtplanungsbüro Studio Vlay Streeruwitz beauftragt.

www.soravia.at

Friedrich und Karl | Köln-Niehl

Es soll das klimaschonendste Büroquartier Kölns werden: Mit dem Projekt Friedrich und Karl im Stadtteil Niehl möchten die Entwickler Maßstäbe für nachhaltige Gewerbeimmobilien setzen. Statt Beton kommt Holz als Hauptbaustoff zum Einsatz.

FRIEDRICH UND KARL

  • Bruttogeschossfläche: 49.500 m²
  • Arbeitsplätze: ca. 2.400
  • Fertigstellung: 2027

 

Das Projekt entwickelt Bauwens Development in einer Projektpartnerschaft mit der DuMont Mediengruppe auf einem rund 20.000 m2 großen Grundstück zwischen Boltenstern- und Friedrich-Karl-Straße. Hier sollen sechs zueinander versetzt angeordnete Baukörper entstehen, die sich auf sechs Geschosse verteilen und bereits durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) langfristig angemietet wurden. Die einzelnen Baukörper sind durch ein gemeinsames Erdgeschoss verbunden. Eine offene Pergola weist den Weg zu einem Mobilitäts-Hub mit mehr als 1.000 Fahrradstellplätzen und Angeboten für Carsharing und Elektromobilität. In der Konstruktion kommt ein Maximum an Holzbauteilen zum Einsatz, im Betrieb ein intelligentes Energiemanagement mit Geothermie und einer Photovoltaikanlage. Dadurch soll Friedrich und Karl im Betrieb klimapositiv sein.

Das innovative Büroquartier fußt auf einem Entwurf von Wiel Arets Architects aus Amsterdam. Die Planung der Holztragwerke erfolgt durch das Ingenieurbüro Merz Kley und Partner aus Dornbirn. Das anspruchsvolle Haustechnikkonzept wird vom Kölner Büro ZWP verantwortet. Beim Mietvertragsabschluss waren Amreva Consulting, Loschelder Rechtsanwälte und BNP Paribas Real Estate aus Köln als Berater*innen beteiligt. Die Hochbauarbeiten beginnen im Jahr 2023. Ende 2025 soll der erste Bauabschnitt abgeschlossen sein, die Gesamtentwicklung 2027.

http://www.bauwens.de/projects/friedrich-und-karl

Büro-Quartier 111 | Köln-Braunsfeld

An der Stolberger Straße im Stadtteil Braunsfeld sollen auf einem 17.300 m2 großen Gelände vier autarke Bürogebäude mit bis zu sieben Geschossen entstehen.

 

Quartier 111

Bruttogeschossfläche: 73.000 m2

Mietflächen: Größe bis zu 15.000 m2

Arbeitsplätze: 2.500

Die TAS Unternehmensgruppe will auf dem Gelände Mietflächen von 5.000 bis etwa 15.000 m2realisieren. Die Bruttogeschossfläche beträgt oberirdisch insgesamt rund 45.000 m2 und unterirdisch etwa 28.000 m2 in einer zweigeschossigen Tiefgarage. Diese verbindet die Gebäude und bietet Platz für rund 720 Pkw- und circa 500 Fahrradstellplätze.

Darin sind Plätze für Car- und Bike-Sharing sowie E-Ladestationen für Pkw und Bikes vorgesehen. Die Gebäude werden barrierearm für rund 2.500 Mitarbeiter*innen errichtet. Auf allen Dächern sind Photovoltaikanlagen vorgesehen, eine LEED-Gold-Zertifizierung ist angestrebt. Mit den Bauarbeiten wurde Ende 2021 begonnen.

http://www.tas-kg.de/projekte/quartier-111/

Team Immobilien und Flächen