Informationen für Unternehmen in Köln

Auf dieser Seite haben wir Informationen für Unternehmer*innen zusammengestellt, die ukrainische Geflüchtete einstellen möchten. Außerdem finden Sie hier Informationen über die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges sowie zu möglichen Ansprechpartner*innen.

 

Ukrainer*innen einstellen

Viele Unternehmer*innen in Köln interessieren sich dafür, Geflüchtete aus der Ukraine einzustellen. KölnBusiness hat Antworten auf häufig gestellte Fragen zusammengestellt.

  • Die Bundesagentur für Arbeit gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit bzw. Einstellung von Ukrainer*innen.
  • Unternehmer*innen, die ein Hilfsangebot unterbreiten wollen, können sich mit ihren Angeboten unter folgender E-Mail-Adresse melden: ukraine@koelnhilft.koeln
  • Die Seite des Bundesministeriums des Inneren und für Heimat gibt einen Überblick über die rechtlichen Bestimmungen zur Einreise und Aufenthalt von Ukrainer*innen.
  • Germany4Ukraine.de ist eine digitale Anlaufstelle mit den wichtigsten ersten Infos. Zu finden sind unter anderem Informationen zur Unterbringung, medizinischen Versorgung, Arbeitserlaubnis, Aufenthaltsrecht, Schulbesuch und Studium sowie zahlreiche weitere Antworten auf häufige Fragen.
  • Das Informationsportal des Integrationsbeauftragten informiert auch ausgiebig zur Einreise aus der Ukraine und zum Aufenthalt in Deutschland.

Die Services von KölnBusiness

KölnBusiness bietet Beratungen zu:

  • einwanderungsrechtlichen Fragestellungen

  • Startup und Unternehmensgründungen

  • Vernetzung mit relevanten Stakeholdern & Netzwerkpartnern

Informationen zu Sanktionen und wirtschaftlichen Auswirkungen

 

Informationen des Bundeswirtschaftsministeriums

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat Fragen und Antworten zu den Auswirkungen der Russland-Sanktionen auf Unternehmen zusammengestellt.

Zu den Fragen und Antworten "Russland-Sanktionen"

Auf dieser Seite finden Unternehmer*innen Informationen zum Schutzschild der Bundesregierung, um von dem Ukraine-Krieg betroffene Unternehmen zu stützen.

Zu den Informationen zum "Schutzschild für vom Krieg betroffene Unternehmen"

 

NRW.Global.Business

NRW.Global Business bündelt Informationen und Unterstützungsangebote für betroffene NRW-Unternehmen mit Geschäftsverbindungen nach Russland und in die Ukraine. Themen sind u.a. Sanktionen sowie Gefahr von Cyberangriffen.

Zur Seite von NRW.Global Business

 

Industrie- und Handelskammer zu Köln

Die IHK Köln hat Informationen und Beratungsangebote für Unternehmen zusammengestellt, die von den Auswirkungen des Russland-Ukraine-Kriegs betroffen sind, etwa in den Bereichen Waren- und Reiseverkehr.

 Zu den Info-Seiten der IHK Köln 

 

KfW - Kreditanstalt für Wiederaufbau

Viele Unternehmen in Deutschland sind von den Folgen des Kriegs in der Ukraine wirtschaftlich betroffen – etwa durch Umsatz- oder Produktionsausfälle. Die KfW führt deshalb das Sonderprogramm UBR (Ukraine, Belarus, Russland) 2022 ein. Es zielt darauf ab, geschädigte Unternehmen finanziell zu unterstützen. 

Zu den KfW-Seiten